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Es gibt viel Berichte aus Berliner Zeitungen, die Morgenpost im Jahre 2004 schrieb:
Eine Fassade wie von einem französischen Stadthaus der Renaissance hat ein Bau- meister in der Straße Alt-Marienfelde 41 geschaffen: ein zweigeschossiges Wohnhaus mit großem Giebel (Frontispiz) und aufwändiger Fassade aus Ziegeln und Werksteinen. Auch die Rückfront kommt mit einem halbrunden Treppenhaus Erker und Stuck repäsentativ daher. Hinterm Haus sind noch zwei zweigeschossige Remisen.
Insgesamt eine bauliche Anlage, die die soziale Stellung und selbstbewußtsein der aufstrebenden Handwerksschicht am Ende des 19. Jahrhunderts wieder spiegelt.